Nährstoff ABC

Makronährstoffe

Proteine (Eiweiße)

Eiweiße sind die Bausteine des Lebens, da sie an zahlreichen körpereigenen Prozessen beteiligt sind. Eiweiße setzen sich aus Ketten von Bausteinen zusammen. Diese Bausteine nennt man Aminosäuren.

Die in unserer Nahrung enthaltenen Eiweiße bestehen aus 20 verschiedenen Aminosäuren. Darunter sind neun essentiell, d.h. diese können nicht vom Organismus selbst gebildet werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden.

Für den menschlichen Körper sind folgende Aminosäuren essentiell:

Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin.

Da der menschliche Körper kaum Eiweiße speichern kann, müssen unsere Zellen regelmäßig mit Eiweißen über die Nahrung versorgt werden.

Es gibt verschiedene Eiweißgruppen mit unterschiedlichen Funktionen.

  • Bewegungsproteine, z.B. Myosin in den Skelettmuskeln, sorgen für das Kontrahieren des Muskels.
  • Hormone z.B. Insulin, reguliert den Glucosestoffwechsel
  • Speicherproteine z.B. Ferritin, speichert Eisen.
  • Strukturproteine z.B. Kollagen, Keratin, Elastin. Aufbau von Haut, Haaren, Nägel und Bindegewebe. Geben dem Körper Festigkeit
  • Transportproteine z.B. Hämoglobin, transportieren Sauerstoff im Blut.
  • Antikörper in der Immunabwehr
  • Ebenso sind Proteine an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt.

Wie kann sich ein Eiweißmangel äußern:

  • Verminderte Wundheilung
  • Reduzierte physische Kraft
  • Blutarmut (Eisenmangel)
  • Erhöhte Blutcholesterinwerte
  • Ödem Bildung
  • Gesteigerte Infektanfälligkeit
  • Verdauungsstörungen
  • Müdigkeit
  • Abbau von Muskelmasse
  • Haarausfall

    Kohlenhydrate

    Kohlenhydrate sind pure Energielieferanten für den menschlichen Körpers. Sie bestehen aus Zuckermolekülen und sind der Treibstoff für Muskeln und Gehirn. Im Bereich der Wundversorgung ist die Gewebsneubildung ein energiefordernder Prozess.

    Kohlenhydrate lassen sich in drei Gruppen unterteilen:

    1. Einfachzucker (Monosaccharide) z.B. Glucose, Fructose, Galactose.

    2. Zweifachzucker (Disacharide) z.B. Saccharose, Lactose, Maltose. Zu finden hauptsächlich im Haushaltszucker, sowie als Malz und Milchzucker in Lebensmitteln. Einfach und Zweifachzucker kommen häufig in Süßigkeiten und Schokolade vor, beinhalten allerdings keine Vitamine und Spurenelemente, mit Ausnahme von Obst. Sie lassen den Blutzuckerspiegel in Blut schnell ansteigen. Es kommt zu einer Ausschüttung von Insulin, der Blutzuckerspielgel sinkt daraufhin rasch und es kommt in Folge zu den sog. Heißhungerattacken.

    3. Mehrfachzucker (Polysaccharide) z.B. Stärke, Glucogen, Cellulose. Mehrfachzucker kommen vor allem in Vollkornprodukten, Getreide, Kartoffeln und Hülsenfrüchten vor. Sie lassen den Blutzuckerspiegel im Blut langsamer ansteigen, man fühlt sich länger satt und hohe Blutzuckerspitzen können somit vermieden werden.

     

    Kohlenhydrate sind an der Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts, sowie an der Regulation des Stoffwechsels von Eiweißen und Fetten beteiligt. Eiweiße und Fette können ohne Kohlenhydrate nicht richtig für den Aufbau von Körpermasse verwendet werden.

    Ein Fehlen von Kohlenhydraten in der Nahrung kann z.B. zu folgendem führen:

    • Störung der Verdauung
    • Unerwünschten Stoffwechselveränderungen
    • Verminderter Leistungsfähigkeit

    Fette

    Fette liefern doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate und Eiweiße.

    Ein Zuviel an Fetten in der Nahrung, speichert der menschliche Körper in den sog. Fettpolstern ab. Diese dienen als Energiespeicher und fungieren dadurch als ausgezeichneter Wärme- und Kälteschutz. Fette dienen als Geschmacks-träger und als Transporteur der fettlöslichen Vitamine A,D,E und K.

    Weitere Aufgaben von Fetten im menschlichen Körper sind:

    • Lebenswichtiger Bestandteil der Zellmembranbildung
    • Schützt innere Organe (z.B. Nieren und Gehirn) vor mechanischen Einflüssen

    Es gibt bestimmte Fettsäuren, sog. essentielle Fettsäuren, die täglich mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, da diese nicht vom Körper selber gebildet werden können.

    Die folgenden Fettsäuren zählen zu den Wichtigsten für den menschlichen Körper:

    • Linolsäure
    • Alpha und Gamma Linolensäure
    • EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure)

    Die bedeutendsten Fettsäuren sind die beiden Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). Sie sind an wichtigen Körperfunktionen beteiligt, so etwa an der Funktion von Gehirn und Herz. Sie spielen eine Rolle bei der Sehkraft sowie an der Aufrechterhaltung normaler Blutfettwerte.

    DHA und EPA sind unverzichtbar in der täglichen Nahrungsaufnahme. Eine gesunde, ausgewogene Ernährungsweise mit omega-3-reichen Lebensmittel sowie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel können bei der täglichen Bedarfsdeckung unterstützen.

      Bei einer Unterversorgung mit essentiellen Fettsäuren können folgende Mangelerscheinungen auftreten:

      • Störung der Wundheilung
      • Muskelschwäche
      • Geistige Leistungsminderung
      • Erhöhte Infektanfälligkeit
      • Negative Auswirkungen auf die Blutfettwerte
      • Mangel an den Vitaminen A, D, E und K da diese ohne Fett nicht vom Körper aufgenommen werden können.

        Mikronährstoffe

        Vitamine (fettlösliche)

        A

        Vitamin A sorgt vor allem für ein gutes Sehvermögen da es bei der Bildung des Sehpurpurs mit verantwortlich ist. Schon ein leichter Mangel kann das Sehen in der Dämmerung beeinträchtigen. Auch bei der Immunabwehr des Körpers, beim Wachstum und bei der Regeneration der Haut und Schleimhäute hat es eine wichtige Funktion. Vitamin A ist nur in tierischen Lebensmitteln (z.B. Leber) zu finden. Allerdings kann der menschliche Körper, bei ausreichender Zufuhr von farbkräftigen Obst- und Gemüsearten aus den pflanzlichen Vorstufen, den sog. Provitaminen z.B. Beta-Carotin, das Vitamin A selbst bilden.

        D

        Vitamin D, auch das Sonnenvitamin genannt, kann sowohl über die Nahrung aufgenommen werden, oder selbst vom menschlichen Körper mithilfe von Sonneneinstrahlung auf der Haut hergestellt werden. Es wird geraten sich im Sommer, mindesten eine halbe Stunde täglich in der Sonne aufzuhalten. Aktuelle Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zeigen, dass nur sehr wenig Vitamin D über die Nahrung aufgenommen wird und somit der größte Teil des Bedarfs über das Sonnenlicht gedeckt werden muss.

        Die Deckung des Bedarfs ist in unseren Breitengraden, wenn überhaupt nur im Sommer möglich. Es kann daher sinnvoll sein, gerade in den dunklen Monaten auf ein Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen.

        Funktion von Vitamin D:
        Vitamin D erfüllt im Stoffwechsel viele Funktionen. Am bekanntesten ist sicherlich seine Bedeutung für den Calcium- und Phosphathaushalt.

        Vitamin D unterstützt:

        • die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor aus dem Darm
        • das Immunsystem
        • den Erhalt der Knochen und Zähne (Mineralisierung für die Festigkeit)
        • die Muskelfunktion
        • die Zellteilung (wichtig bei der Wundheilung)
        • die Steigerung der Rückresorption des Calciums aus den Nieren, dem Körper steht somit mehr Calcium zur Verfügung

         

        Erhöhtes Risiko einer unzureichenden Versorgung mit Vitamin D haben folgende Personengruppen:

        • Ältere Menschen: Eigenproduktion von Vitamin D nimmt ab, da die Altershaut die Fähigkeit verliert, genügend Vitamin D zu produzieren. Aufenthalt in der Sonne kann durch Bewegungseinschränkungen reduziert sein. Die Nieren können im Alter immer weniger Vitamin D in die aktive Form umwandeln.
        • Menschen, die sich kaum der Sonne aussetzen, weil sie beispielsweise Vollverschleierung, lange Kleider, Hosen, Pullover oder Kopfbedeckungen tragen. Die Haut kann somit keine ausreichenden Mengen an Vitamin D herstellen.
        • Menschen mit dunkler Haut, da das Pigment Melanin die Fähigkeit der Haut, Vitamin D bei Sonneneinstrahlung zu produzieren reduziert. Menschen mit dunkler Haut müssten sich in unseren Breitengraden viel länger in der Sonne aufhalten, um die erforderliche Menge an Vitamin D produzieren zu können.
        • Vegetarier und Veganer: Da Vitamin D vor allem in tierischen Nahrungsmitteln vorkommt wie z.B. in Leber oder Fischen. Beide natürlichen Quellen fallen bei diesen Ernährungsformen weg.

        E

        Vitamin E erfüllt im menschlichen Körper viele wichtige Funktionen. Es trägt dazu bei, die Körperzellen, Fette, andere Vitamine, Hormone vor oxidativem Stress zu schützen. Dabei wird seine Wirkung durch Vitamin C unterstützt. Es neutralisiert die freien Radikale, die im Körper durch Stoffwechselvorgänge oder durch Umwelteinflüsse entstehen.

        Vitamin E kann:

        • entzündungshemmend wirken
        • ist ein wichtiges Antioxidans im Körper
        • einen gesunden Cholesterinspiegel unterstützen
        • vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen
        • die Gehirnzellen schützen
        • vor Diabetes schützen
        • das Immunsystem stärken

        Ein Vitamin E Mangel kann sich unter anderem durch folgende Symptome bemerkbar machen.

        • Entzündungen und Wundheilungsstörungen
        • Müdigkeit
        • Muskelschwäche
        • Infektanfälligkeit erhöht
        • Sehschwäche
        • Konzentrationsschwäche
        • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

        K

        Vitamin K spielt vor allem eine entscheidende Rolle bei der Bildung der Gerinnungsfaktoren. Außerdem ist das Vitamin am Knochenstoffwechsel beteiligt und reguliert das Zellwachstum.

        Vitamin K ist eigentlich nicht nur ein einziges Vitamin. Vielmehr muss man von den K-Vitaminen sprechen, denn zu den bedeutenden gehören das Vitamin K1 und K2.

        Vitamin K1 nutzt der Körper des Menschen zur Produktion von Gerinnungsfaktoren in der Leber.

        Vitamin K2 nutzt der Körper ebenso für eine funktionierende Blutgerinnung. Auch im Knochenstoffwechsel wird Vitamin K2 gebraucht.

        Vitamin K2 ist vor allem für Personen mit Blutgerinnungsstörungen, ältere Personen, die an einer Knochenerkrankung leiden, für Personen mit Arteriosklerose und für Personen, die empfindliche Zähne und Zahnhälse haben, wichtig.

        Weitere wichtige Wirkungen und Funktionen, die Vitamin K im Körper hat:

        • es verhindert Kalkablagerungen in Weichteilen wie Arterien oder Knorpeln
        • es reguliert die Zellteilung und die Zellmigration
        • es ist an zahlreichen Reparaturprozessen beteiligt

        Ein Mangel an Vitamin K kann deshalb die Entstehung folgender Krankheiten fördern:

        • Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
        • Osteoporose (Knochenschwund)
        • Arthritiden (Gelenkentzündungen)

        Vitamine

        (wasserlösliche)

        B

        Zu den B-Vitaminen zählt man heute eine Gruppe von acht, sehr unterschiedlichen Verbindungen. Dazu gehören: Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12.

        Da die B-Vitamine lebensnotwendige Funktionen übernehmen, ist eine stetige und ausreichende Zufuhr entscheidend.

         

        Risikofaktor für einen Vitamin B-Mangel und die betroffenen B-Vitamine

        • Alter 50+: (Verschlechterung der Aufnahme im Dünndarm, bestehende Krankheiten, Magensäureblocker) B2, B9, B12
        • Schwangerschaft, Stillzeit: (erhöhter Bedarf) B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9
        • Fehl- und Mangelernährung: (z.B. Untergewicht, vegane Ernährung, B12 kommt nur in tierischen Nahrungsmitteln vor) B1, B2, B6, B12
        • Starke körperliche Beanspruchung (Leistungssport, Wachstumsphasen, Regeneration, Wunden): B1, B2, B6, B9, B12
        • Krankheiten (z.B. Morbus Crohn, Diabetes) und/oder Einnahme bestimmter Medikamente: B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12
        • Aufnahmestörung: (fehlender Intrinsic-Factor) B12
        • Chronischer Alkoholmissbrauch, hoher Zigarettenkonsum: B2, B3, B5, B6, B7, B9

         

        B-Vitamine und Ihre Wirkung:

        B1 (Thiamin)

        • Verstoffwechselung Kohlenhydrate
        • Stoffwechsel von Neurotransmittern
        • Funktion des Nervensystems
        • Normale psychischen Funktion

        B2 (Riboflavin)

        • Eisen- und Energiestoffwechsel
        • Immunsystem
        • Sehkraft

         

        B3 (Niacin)

        • Energie- und Cholesterinstoffwechsel
        • Zellatmung
        • Antioxidans, Zellschutz
        • Reparatur von DNA und Zellen
        • Normale psychische Funktion

         

        B5 (Pantothensäure)

        • Hauptbestandteil des Coenzyms A
        • Verstoffwechselung Makronährstoffe
        • Cholesterin-Synthese (u.a. Bildung von Anti-Stress-Hormonen und
          Vitamin D)
        • Wundheilung

         

        B6 (Pyridoxin)

        • Erhaltung der Nervenzellen
        • Herstellung von Neurotransmittern und Histamin Unterstützung Immunsystem
        • Bildung des roten Blutstoffs
        • Verwertung von Eiweißstoffen
        • Regulierung der Hormontätigkeit
        • Energiestoffwechsel

        B7 (Biotin)

        • Bildung von Haut- und Haarzellen
        • Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel

         

        B9 (Folsäure)

        • Zellbildung, Zellteilung
        • Blutbildung
        • Homocystein-Regulation
        • DNA-Synthese
        • Normale psychische Funktion

        B12 (Cobalamin)

        • Blutbildung
        • DNA-Synthese
        • Synthese von Neurotransmittern
        • Homocystein-Regulation
        • Nervensystem
        • Immunsystem
        • Zellteilung

        C

        Vitamin C (Ascorbinsäure) hat viele Funktionen in den menschlichen Stoffwechselprozessen. Es wirkt insbesondere im Immunsystem, als Antioxidans, ist am Stoffwechsel von Enzymen beteiligt und spielt im Eisenstoffwechsel eine wichtige Rolle.

        Folgende Stoffwechselvorgänge werden von Vitamin C unterstützt:

        • Normale Funktion des Immunsystem
        • Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
        • Energiestoffwechsel
        • Normale Funktion des Nervensystems
        • Kollagenbildung, Knochen- und Knochengewebe
        • Erhöht die Eisenaufnahme

        Mineralstoffe und Spurenelemente

        Was ist der Unterschied?

        Mineralstoffe und Spurenelemente gehören eigentlich zusammen.

        Spurenelemente sind auch Mineralstoffe, werden aber aus einem Grund anders genannt:

        Spurenelemente sind die Mineralstoffe, die der Körper nur in geringen Mengen benötigt, dadurch auch der Name. Unwichtiger sind sie deshalb trotzdem nicht. Ein Beispiel ist Jod: Hierbei handelt es sich um ein Spurenelement, welches bei der Bildung von Schilddrüsenhormonen eine entscheidende Rolle spielt.

        Mineralstoffe, die hingegen in hohen Konzentrationen im Organismus vorkommen und in hohen Mengen im Stoffwechsel benötigt werden, werden auch als Mengenelemente, oder umgangssprachlich als Mineralstoffe, bezeichnet.

        Mineralstoffe

        Das Besondere an Mineralstoffen ist, dass der menschliche Körper sie nicht selbst herstellen kann. Wir müssen sie also mit der täglichen Ernährung aufnehmen, am besten ausgewogen und abwechslungsreich.

        Zu Mineralstoffen zählen Calcium, Kalium, Magnesium, Chlor, Phosphor, Natrium und Schwefel.

        Sie regulieren den Wasser- und Säure-Basenhaushalt und sind an vielen Regenerationsprozessen des Körpers beteiligt.

         

        Spurenelemente

        Zu Spurenelementen gehören unter anderem Chrom, Eisen, Jod, Kupfer sowie Mangan, Selen und Zink.

        Sie werden unter anderem dazu benötigt die Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße im Stoffwechsel aufnehmen zu können und sind in allen Wundheilungsphasen wichtig.

        Ein Mangel macht sich evtl. durch unspezifische Allgemeinsymptome bemerkbar. Diese können folgende sein:

        • Antriebsschwäche
        • Müdigkeit
        • Wundheilungsstörungen
        • Blässe
        • Rissige Haut und brüchige Nägel
        • Hautveränderungen
        • Haarausfall
        • Infektanfälligkeit

        Passen Sie auf sich und Ihre Nährstoffzufuhr auf.

        Bereit, selbst Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen?

        Viele gesunde Grüße
        Eure/ Ihre WundEnge